Ein Wochenende in Berck
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CreatedMittwoch, 16. Mai 2018
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Created byMarkus Münstermann
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Last modifiedDonnerstag, 17. Mai 2018
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Revised byChristoph Schäfer
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Vom 19.04. bis 22.04.2018 ging es für Meik Schlenger und mich zum 32èmes RICV Berck sur Mer. Ich hatte, Meiks Anfrage mitzukommen, umgehend zugesagt .
Am Donnerstag Morgen um 2 Uhr startete unser Trip. Nach einer staufreien Fahrt standen wir um 8:30 Uhr am Strand in Berck. Nun mussten wir uns noch etwas gedulden, da die Drachenfliegerinfo erst um 9:30 Uhr öffnete.
Nachdem wir ein Flugfeld und eine Hütte zugewiesen bekamen, konnten wir endlich mit dem Fliegen beginnen. Da am Donnerstag die Windbedingungen nicht so optimal waren, wurden erst einmal die Mantas an den Himmel gezogen. Dies sollte dann auch das Tagesmotto werden. Immer mehr Mantas erhoben sich in den Himmel. In unserem Flugfeld waren einige davon vorhanden. Wir flogen zusammen mit dem Team Mascotte aus den Niederlanden, Markus und Katja Flender, dem Al Farsi Kite Team, Peter Lynn und seinem Team aus Neuseeland, John Tac und dem Team Aufwind aus Berlin.
Nachdem wir ein Flugfeld und eine Hütte zugewiesen bekamen, konnten wir endlich mit dem Fliegen beginnen. Da am Donnerstag die Windbedingungen nicht so optimal waren, wurden erst einmal die Mantas an den Himmel gezogen. Dies sollte dann auch das Tagesmotto werden. Immer mehr Mantas erhoben sich in den Himmel. In unserem Flugfeld waren einige davon vorhanden. Wir flogen zusammen mit dem Team Mascotte aus den Niederlanden, Markus und Katja Flender, dem Al Farsi Kite Team, Peter Lynn und seinem Team aus Neuseeland, John Tac und dem Team Aufwind aus Berlin.
Am Nachmittag packte das Al Farsi Kite Team dann ihren neuen Flagkite aus. Dieser Drachen ist momentan der größte auf der Welt. Und er ist dieses mal nicht nur groß, sondern auch noch wunderschön appliziert. Das Motto dieses Drachen ist "unsere Welt" ! Ein imposantes Bild am Himmel!
Nach einem schönen Flugtag ging es dann erst einmal zum Hotel. Dort wurde uns dann mitgeteilt, das wir die Zimmer erst ab Freitag hätten. Gut, dass unser Hotelier perfekt Deutsch sprach. Schnell konnte er eine Lösung finden,damit wir die Nacht nicht am Strand verbringen mussten. Einziger Nachteil war, das wir am Freitag das Zimmer tauschen mussten. Da konnten wir aber gut mit Leben. Nachdem das geklärt war, ging es zum Abendessen. In geselliger Runde mit anderen Drachenteams ließen wir den Abend ausklingen. Das frühe Aufstehen forderte nun seinen Tribut.
Am Freitag morgen strahlte uns wieder die Sonne an. Nach dem berühmten, französischen Frühstück ging es um 9:30 Uhr wieder an den Strand. Ein schöner, sonniger Tag mit netten Gesprächen und Drachenfliegen erwartete uns. Es wurde geflogen was möglich war. Am Abend ging es dann zum Bankett. Hier konnte man erst sehen wer alles vor Ort war. Nach der Begrüßung wurde erstmal das Buffet gestürmt. Es schauten mehr Augen vom Buffet wie auf das Buffet. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Es war ein sehr kurzweiliger Abend mit viel Spaß und einigen Kaltgetränken. Irgendwann wurde das Zelt dann geschlossen und es ging zum Hotel.
Da am Samstag wenig Wind vorrausgesagt war, waren wir erst gegen 9 Uhr am Strand. Die Windbedingungen waren besser wie vorrausgesagt. Es wurde wieder voller im Feld, da das Team Awita auch wie immer zum zweiten Wochenende angereist war. Eine absolute Besonderheit an diesem Tag waren die Windrichtungen. Auf 200 m Höhe hatten wir ablandigen Wind und auf 50m auflandigen Wind. So etwas gibt es nicht alle Tage.
Am Freitag morgen strahlte uns wieder die Sonne an. Nach dem berühmten, französischen Frühstück ging es um 9:30 Uhr wieder an den Strand. Ein schöner, sonniger Tag mit netten Gesprächen und Drachenfliegen erwartete uns. Es wurde geflogen was möglich war. Am Abend ging es dann zum Bankett. Hier konnte man erst sehen wer alles vor Ort war. Nach der Begrüßung wurde erstmal das Buffet gestürmt. Es schauten mehr Augen vom Buffet wie auf das Buffet. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Es war ein sehr kurzweiliger Abend mit viel Spaß und einigen Kaltgetränken. Irgendwann wurde das Zelt dann geschlossen und es ging zum Hotel.
Da am Samstag wenig Wind vorrausgesagt war, waren wir erst gegen 9 Uhr am Strand. Die Windbedingungen waren besser wie vorrausgesagt. Es wurde wieder voller im Feld, da das Team Awita auch wie immer zum zweiten Wochenende angereist war. Eine absolute Besonderheit an diesem Tag waren die Windrichtungen. Auf 200 m Höhe hatten wir ablandigen Wind und auf 50m auflandigen Wind. So etwas gibt es nicht alle Tage.
Es wurde ausgepackt was möglich war. Mit dem Team Aufwind wurde dann zusammen überlegt, was wir bei der Nachtflugshow bieten wollten. Schnell stand fest, das wir die Mantas als Lifter nutzen wollten und darunter den Spaceracer der Berliner einhängen wollten. Gesagt getan. Eine tolle Nachflugshow wurde dem Publikum geboten. Ein wenig Angst hatte ich um meinen Manta der im Feuerwerk flog. Meik war dabei entspannter, da er das ganze schon im letzen Jahr mitgemacht hatte, und der Manta alles unbeschadet überstanden hat. So sollte es bei meinem auch sein.
Am Sonntag waren wir wieder gegen 8:30 Uhr am Strand. Die Drachen kamen zackig an die Luft und wir konnten schon einmal anfangen, unser Gepäck zu sortieren und zum Auto zu transportieren. Wir wollten gut vorbereitet sein, um den Flugtag möglichst lange auszunutzen. Der Wind spielte bis ca 13 Uhr gut mit, so das einiges an die Luft konnte. Dann schlief er etwas ein. Um 15.30 Uhr war dann alles verpackt und wir machten eine kurze Verabschiedungsrunde über den Strand. Da auch die Rückfahrt fast staufrei verlief, waren wir gegen 22 Uhr wieder zu Hause.
Danke an Gerard und sein Team für dieses geniale Wochenende.
Am Sonntag waren wir wieder gegen 8:30 Uhr am Strand. Die Drachen kamen zackig an die Luft und wir konnten schon einmal anfangen, unser Gepäck zu sortieren und zum Auto zu transportieren. Wir wollten gut vorbereitet sein, um den Flugtag möglichst lange auszunutzen. Der Wind spielte bis ca 13 Uhr gut mit, so das einiges an die Luft konnte. Dann schlief er etwas ein. Um 15.30 Uhr war dann alles verpackt und wir machten eine kurze Verabschiedungsrunde über den Strand. Da auch die Rückfahrt fast staufrei verlief, waren wir gegen 22 Uhr wieder zu Hause.
Danke an Gerard und sein Team für dieses geniale Wochenende.
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Autor: Markus Münstermann
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