Altes Fest an neuem Spot / Drachenfest Twente-NL
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CreatedDienstag, 03. Juli 2018
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Created byHolger Friedrichs
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Last modifiedMontag, 06. August 2018
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Revised byChristoph Schäfer
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In diesem Jahr war es am, Wochenende 30.06./01.07., endlich wieder so weit.
Von Beginn an (2010) war ich Gast auf dem Drachenfest der Twentsevliegerfrienden im Bereich Twenterand (NL), auf wechselnden Geländen, dabei. Leider fand sich im vergangenen Jahr kein passendes Gelände, so das es ausfallen musste.
Um so mehr freute ich mich, das die unermüdliche Suche nach einer Alternative endlich von Erfolg gekrönt war.
Diese Suche der Twentsevliegerfrienden in Person von Ina und Herman, unterstützt von Marga, Jan, Wilma und Hans bescherte uns eine wirklich schöne Location die uns die Familie Spalink aus Geesteren (NL) dort zur Verfügung gestellt hat.
Mit dem Umzug auf das neue Gelände wurde auch der Namen des Festes geändert.
Aus Vliegerfeest Twenterand wurde Vliegerfeest Twente.
Zeitig in der Frühe brach ich am Freitag auf, denn ich hatte dem fleißigen Aufbauteam echte deutsche Brötchen zugesagt.
Um kurz nach 08.00 Uhr Uhr war ich dann auch schon vor Ort.
Nach dem gemeinsamen Frühstück wurden noch schnell die letzten Kleinigkeiten erledigt, so das ab 10.00 Uhr die Anreise der restlichen Teilnehmer beginnen konnte.
Jeder Neuankömmling wurde auf das Herzlichste von den beiden Damen am „Empfang“, Marga und Ina, begrüßt.
Die Einweisung auf den zugedachten Stellplatz erfolgte dann durch Jan, dem dafür extra ein Kleintrakor aus dem Fuhrparkbestand der Fam. Spalink zur Verfügung gestellt worden war.
Zum dem wirklich sehr schönen Gelände ist noch anzumerken, das durch die Fam. Spalink, die dort einen Saalbetrieb mit Gastronomie betreibt, im Vorfeld extra ein Garben zugeschüttet wurde, um 2 Wiesenflächen miteinander zu verbinden.
Darüber hinaus befindet sich in unmittelbare Nähe noch ein großer Schwimmteich, der, insbesondere von den mitgereisten Kindern, sehr gut angenommen wurde.
Gg. 20.00 Uhr trafen sich dann alle Teilnehmer zur Begrüßung im, zum dortigen Betrieb gehörenden, Biergarten ein.
Bei bestem Wetter, aber leider wenig Wind, war der Freitagnachmittag zuvor, rasend schnell vergangen.
Nach der Begrüßung verblieb man noch in kleinen Grüppchen hier und da zusammen und verbrachte einen schönen Abend.
Der nächste Morgen empfing uns dann mit Sonne und Wind, der sogar im Laufe des Tages immer stärker wurde.
So wurde geflogen, was die Taschen und Compribags so hergaben, bis es um 19.00 Uhr zum gemeinsamen Buffet in einer der Räumlichkeiten der Fam. Spalink ging.
Leider war zeitgleich noch eine andere geschlossene Gesellschaft im „großen Saal“ gebucht, so das wir mit dem kleineren auskommen mussten.
Zu dem Buffet hatten sich sage und schreibe 90 Teilnehmer angemeldet.
Der Saal war also proppevoll, um es mal nett zu formulieren,
Das tat der Stimmung keinen Abbruch, zumal das Buffet echt lecker war.
Es gab Sparerips, Schnitzel und Frikadellen. Dazu einige Beilagen und Salat.
Im Anschluss wurde noch ein wenig geflogen und bei Dämmerungsbeginn verwandelte sich die gesamte Wiese in ein Lichtermeer.
Überall vor den Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten war es bunt erleuchtet.
Genauso wie es sich Herman und Ina gewünscht hatten und dabei auf ein traditionelles Nachtfliegen verzichteten.
Kurz nach Mitternacht und nachdem noch einer wirklichen guten Drachenfreundin ein Geburtstagsständchen gebracht worden war, ging es für die meisten Teilnehmer ins Bett.
Der Sonntag empfing uns dann wieder mit Sonne und Wind.
Nach dem gemeinsamen Frühstück aller Teilnehmer (Dank an die Sponsoren), dieses Mal im „großen Saal“, wurde wieder der Himmel bunt gemacht.
Leider meinte es der Wind heute zu gut.
Völlig ungewohnt für Binnenländer wie mich.
So viel Sonne und dabei ein Hackwind der flugtechnisch nicht viel zu lies.
Das war ein wenig schade, denn es hinderte doch den ein oder anderen daran es wenigstens zu versuchen, um dem Publikum ein buntes Bild an den strahlend blauen Himmel zu zaubern.
Um die Kaffezeit herum machte sich dann ein großer Tross des Clubs, denn dieses mal waren wir ein „paar“ mehr, so nach und nach wieder auf die Rückreise.
Teilgenommen haben neben mir, Fam. Münstermann, Elvira, Ingo, Josch, Fam. Orlowski, Fam. Kerkfeld, Fam. Moortz, Bernhard und Karl-Ulrich, sowie Jörg, der am Samstagabend auch noch seinen großen Auftritt mit seiner neuen Bol hatte.
Ich hoffe, ich habe keinen vergessen.
Für Bilder verweise ich auf das öffentliche Album Twente von Herman Plattje im Facebock