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Bleib bloß oben beim Drachenfest Melle

Am Wochenende 24./25.08. war es wieder so weit.
Das 14te Meller Drachenfest des Drachenclub Osnabrück fand statt.
 
Für mich eine Pflichtteilnahme, denn als gebürtiger Melleraner habe ich bisher alle Feste dort besucht,
sei es als aktiver Teilnehmer oder nur als Zuschauer in den frühen Anfängen.
Dieses Fest findet im 2jährigen Rhythmus statt.
 
Leider, aus meiner Sicht, liegt dabei das Hauptaugenmerk nicht auf dem Drachensport als solches,
sondern wohl eher auf der Samstäglichen abendlichen Party vor und im Hangar des gastgebenden
Segelflugvereins, sowie der davor stattfindenden Nachtflugshow und dem unmittelbar danach
folgenden Höhenfeuerwerk, welches wirklich außergewöhnlich ist.
Auch die Nachtflugshow hat einiges zu bieten, denn der Osnabrücker Club besitzt zahlreiche
nachtflugtaugliche Drachen, die zudem mit Pyrotechnik ausgestattet werden können.
 
Nun aber zum Ablauf selber.
Zeitig am Samstag begab ich Richtung Veranstaltungsort.
Dabei handelt es sich um einen relativ großen Sportflughafen, auf dem Segel- und Motorflug betrieben
wird und sich außerdem eine Flugschule für Ultraleichtflugzeuge angesiedelt hat.
Das Wetter schien es gut mit uns zu meinen.
Im Laufe des Vormittages frischte der Wind bei herrlichem Sonnenschein immer mehr auf.
Ab der Mittagszeit blieb es dann bei konstanten 2-3 Bft. aus östlicher Richtung.
So konnten dem Publikum zahlreiche Drachen präsentiert werden.
Bis zum Beginn der Nachtflugshow hielt sich der Wind, lies dann allerdings, wie meistens, merklich
nach.
Den zahlreich anwesenden Zuschauern, ich schätze so zwischen 20.000 – 25.000 mögen es wohl
gewesen sein, konnte dennoch eine gute Show geboten werden.
Die anschließende Kombination aus Feuerwerk und Lasershow, in Verbindung mit Musik, hatte ich so
zuvor auch noch nie zuvor gesehen und war wirklich beeindruckt.
Im Anschluss daran ging es für viele Teilnehmer und vor allem Zuschauer übergangslos zur
Hangarparty mit Livemusik und DJ im Wechsel, die, wie man mir später berichtete, wohl bis zum
frühen Morgen andauerte.
Ich selber machte mich auf den Weg nach Hause und war froh unter eine Dusche hüpfen zu können,
denn leider gibt es diese Möglichkeit dort vor Ort nicht.
Das bekommen kleinere Veranstaltungen, mit viel weniger Budget, deutlich besser hin und ist daher
für mich völlig unverständlich.
Sonntagmorgen machte ich mich, dieses Mal nicht ganz so zeitig, wieder auf den Weg nach Melle.
Wie vorhergesagt herrschte leider ab Mittag totale Flaute.
Dazu schien die Sonne, als wenn sie was gut zu machen hätte.
Keine Wolke am Himmel, kaum Schatten zu finden.
Lediglich unter Zuhilfenahme eines Quad‘s konnte dem Publikum, welches in deutlich geringerer
Anzahl vertreten war (verständlich bei dem Wetter), einige Drachen präsentiert werden.
Um die Kaffeezeit machte ich mich daher auf den Heimweg.
 
Mein Fazit lautet.
Nette Gespräche mit den Freunden von den „Crazy Wings“ und der "Bergadlerfamilie" geführt.
Alte Bekannte aus dem Saarland wieder getroffen, denn auch die "Allesflieger" (Katja und Markus aus
Völklingen), hatten den weiten Weg auf sich genommen.
Die Veranstaltung war gelungen, wobei man aus meiner Sicht doch ruhig noch ein wenig mehr auf die
gezeigten Drachen und/oder deren Piloten/-innen eingehen dürfte/sollte.
 

Drachensport auf der Piste / Drachenfest Winterberg

Durch den neuen Betreiber der Ruhrquellenhütte wurde die Bitte an den Verein herangetragen, ob es
nicht möglich sei auf dem, zur Hütte gehörenden, Gelände ein Drachenfest durchzuführen.
 
Meik und Markus, die den Betreiber aus früheren Zeiten her kannten, kamen der Bitte dann zunächst
in der Form nach, dass sie im Vorfeld erst einmal das Gelände als solches in Augenschein nahmen.
 
Schnell wurde dabei klar, dass es nicht einfach sein würde dort überhaupt fliegen zu können, denn bei
dem Gelände handelt es sich um einen Skihang, der zudem noch von 2 Seiten stark bewaldet ist.
Dennoch wurde mit dem Betreiber vereinbart, es auf einen Versuch ankommen zu lassen.
 
Auf Grund der kürze der Zeit und der Tatsache es zunächst erst einmal auf einen Versuch ankommen
zu lassen, begrenzte sich die Teilnehmerzahl auf 10 Einheiten.
 
Als Gäste außerhalb des Vereins waren El Locco und die Twente Vliegerfrienden (in Form von
Herman, unterstützt in diesem Fall durch seine Tochter Lisa), sowie Florian (leider nur am Samstag
anwesend) von der Bannerinnung geladen worden.
 
Die Teilnahme von Herman stellte sich im Verlauf der Veranstaltung als wahrer Glücksgriff dar, denn
zu den zahlreichen Zuschauern gehörten zu fast 50 % (Schätzung meinerseits) niederländische
Urlauber. Zusammen mit Markus konnte so eine 2sprachige Moderation durchgeführt werden, was sichtlich gut ankam.
 
Nun aber zum Fest selber.
Nach der Anreise an Freitag, gab es zunächst einmal ein großes Hallo beim „Sponsorengetränk“.
Dank hierfür an Patrick, dem „Hüttenwirt“. Beim gemeinsamen Grillen wurde dann ein Schlachtplan für die beiden folgenden Tage entwickelt.
 
Nach einem stärkenden Frühstück am Samstagmorgen begann dann der Aufbau.
Pünktlich war auch Florian von der Bannerinnung vor Ort erschienen und rund um seinen Wald,
ergänzt durch die mittlerweile dazu gehörenden Teile von Chris und Kai, wurde eine wahre
Bannermeile errichtet.
 
Dazu gesellten sich dann noch einige hundert Fähnchen und sonstiger bunter Bodenschmuck.
So entstand unmittelbar vor dem Außenbereich der Gastronomie eine bunte Aktionsfläche, ergänzt
noch durch den Mops von El Locco.
 
Da am Samstag Wind herrschte, der zudem, aus meiner Sicht, aus der einzig annehmbaren Richtung
blies, konnte einiges Tuch an den Himmel gebracht werden. Zudem hatten wir eine kleine Workshopstation für Kinderdrachen errichtet, die zumeist von den anwesenden Damen betreut wurde..
Das bunte Treiben endete dann so, wie vorgesehen, gegen 18.00 Uhr.

Um 18.30 Uhr fanden wir uns dann zum gemeinsamen Essen im Biergarten der Ruhrquellenhütte ein. Echt lecker was der Küchenchef da so aus der Küche heranschaffen lies.Nach dem Abendessen musste sich Florian leider verabschieden, lies seinen Wald und seine Banner glücklicherweise aber zurück, damit wir die Wiese auch am Sonntag noch bunt machen konnten.

Sonntag, nach einem erneuten, stärkenden Frühstück, hieß es für uns alle dann Gebläse wuchten und Kabel verlegen.Wie vorhergesagt gab es keinen Wind. Dafür den ganzen Tag lang Sonne pur. Einige Airskulpturen wurden auf der Vorführfläche platziert.Dazu führten wir im Wechsel gemeinsame Aktionen durch. Auch die Workshopstation für die Kinderdrachenbastelei wurde wiederbesetzt und fand nun nochmehr Zulauf als am Vortag. Das lag vielleicht auch daran, das sich Herman und Markus nun in der Moderation doch öfterabwechselten. 

Als Highlight für die, noch zahlreicher als am Vortag, erschienen Zuschauer wurde gegen Mittag dannnoch der Radlader von El Locco mitten auf der Vorführfläche platziert. Die, wie am Vortag auch, anwesenden Alphornbläser, nutzten diesen dann auch gleich als Kulisse für ihre Darbietung. So verging auch der Sonntag ziemlich rasch und gegen 17.00 Uhr war alles bereits wieder abgebaut .

 

Schafe auf der Wiese / Drachenfest Dinkelland NL

Wie in den vergangenen Jahren auch, stand in diesem Jahr wieder das Drachenfest in Dinkelland auf dem Plan. Und wie in jedem Jahr fanden sich dort einige Mitglieder des Drachenclub Paderborn ein. Nach der Ankunft wurde schnell aufgebaut und dann ging es erst einmal auf eine ausgiebige Begrüßungsrunde. Um 20 Uhr fand dann die Offizielle Begrüßung in der Schaapskoi statt. Herman, Jan und Lui freuten sich, dass aufgrund der schlechten Wetterprognose, doch so viele den Weg dorthin gefunden hatten.

Das sich die Saison so langsam dem Ende zuneigt, merkte man allen an. Kaum einer wollte früh ins Bett, sondern noch einmal die Gelegenheit zu schönen Gesprächen und dem ein oder anderen Kaltgetränk zu nutzen.

Am Samstagmorgen wurden wir mit etwas überrascht was wir aus Dinkelland eigentlich nicht so kennen. Es war Wind. Schnell waren die Bodenanker eingeschraubt und die ersten Lifter an den Himmel gestellt. Dann kurz frühstücken und die Leinen mit Drachen und Windspielen füllen.

Der Wind war recht ruppig, dadurch kam es immer mal wieder zu Chaos am Himmel. Die Drachenflieger ließen es sich jedoch nicht nehmen richtig auszupacken. Leider hielten einige Drachen dem Wind nicht stand und müssen in den nächsten tagen repariert werden. So erwischte es Jürgens Space Ship, den Großen Panda von Gerd, der im wahrsten Sinne über die Wiese flog aber mit Hilfe der aufmerksamen Drachenflieger schnell wieder eingefangen werden konnte.

Um 14 Uhr am Samstag kam es dann zum absoluten Highlight der Veranstaltung. Hermann und Jan hatten mit der Anmeldung den Bauplan vom Schaf von Karl Ulrich Körtel mit verschickt, mit der Bitte, viele Schafe zum Fliegen zu bringen. Einige Schafe wurden im Vorfeld auf Facebook schon gezeigt. Aber niemand wusste wie viele Schafe den Weg auf die Wiese finden würden. Einige Schafe wurden auch erst kurz vor dem gemeinsamen fliegen fertig. Bei der offiziellen Zählung waren es dann insgesamt 39 Schafe. Alle unterschiedlich gestaltet. So flog Punky das Punkschaf, Chantal in Pink mit Spitzenunterwäsche und viele mehr. Echt großartige Kreationen waren dabei. Kein Schaf sah aus wie das andere und beim genauen Hinsehen konnte man auch genau sehen, dass alle unterschiedlich gebaut und Bestabt waren. Die Schäferin kam um 14 Uhr zu uns auf die Wiese und die Schafherde wurde an den Himmel gestellt. Aufgrund des Windes allerdings nur an kurzer leine, aber trotzdem ein großartiges Bild am Himmel.

Die Drachenfähre war auch den ganzen Tag im Einsatz, um die Kinder mit Bonbons und Kuscheltieren zu versorgen. Am späten Nachmittag kündigte sich dann eine Sturmbö an, und die Veranstalter warnten die Drachenflieger, die großen Drachen lieber erst einmal wegzupacken. Gesagt getan. Nachdem diese Sturmböen durch war wurde sofort wieder ausgepackt. Auch das ein oder andere Regenschauer konnte die Drachenflieger nicht davon abhalten.

Die letzten Drachen wurden um 01.30 Uhr dann auch vom Himmel geholt.

Tagsüber waren nicht so viele Zuschauer wie gewünscht vor Ort, aber abends bei der Lichterroute war es dann doch sehr gut besucht.

Nachts fing es dann auch richtig an zu regnen und hörte auch am Sonntag nicht mehr auf. Daher wurde um 12 Uhr das ganze fest offiziell beendet.

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

 

Alien Workshop, die 2te / Workshop in den Niederlanden

Ende vergangenen Jahres wurde ich von von Herman und Jan, den Veranstalter der Drachenfeste Twente und Dinkelland, sowie deren Ehefrauen Ina und Marga, gefragt, ob ich nicht mit ihnen einen kleinen Workshop machen könne. Der Wunsch war einen Alien nach dem Bauplan von Ziya Sen, einem Drachenbauer aus der Türkei, zu bauen. 

Sie hatten mitbekommen, das ich diesen Drachen auf dem letzten Vereinsworkshop im Herbst 2018 gebaut hatte. Diesen Wunsch konnte und wollte ich meinen niederländischen Freunden natürlich nicht abschlagen.

 Im Vorfeld erstellte ich Schablonen für den Kopf des Aliens und verteilte diese Mitte Januar an einen Teil der Mitbauer, denn zu diesen beiden gesellten sich dann noch Ellen und Uwe aus Pulheim, sowie Ingrid und Jürgen aus Norhorn. 

Schnell war auch ein Termin gefunden. Das letzte Wochenende im Februar (23./24.02.2019) sollte es werden.  

Lange Zeit fand sich allerdings kein Ort für die Durchführung, aber dann ging es ganz schnell denn die Betreiber der Schaapskoi in Denekamp Louis und Yvonne hatten von unserem Dilemma erfahren und boten an, den Workshop dort durchführen zu können. Dieser Ort war nahezu ideal für uns. Nahe Nordhorn, für alle leicht erreichbar und zudem allen bekannt, da dort auch das Drachenfest Dinkelland stattfindet.

Ganz kurzfristig zeigte dann auch noch Josh aus Ratingen Interesse und da ich wusste das er schon das komplette Material zum Bau zu Hause hatte, war auch seine Teilnahme schnell mit den anderen, deren Material zwischenzeitlich ich schon geordert und ebenfalls verteilt hatte, geklärt.

Am Morgen des 23.02. war es dann so weit. Pünktlich um 09.00 Uhr trafen alle Teilnehmer an der Schaapskoi ein. Schnell wurde der Raum, im Dachgeschoss des, ich sage mal, „Bauernhofcafe‘s“, unseren Bedürfnissen angepasst. Da, bis auf Josh, schon alle Teilnehmer ihre Kopfteile zu Hause ausgeschnitten hatten, konnte nach einer kurzen Einweisung auch gleich mit der Näherei begonnen werden.

Nur unterbrochen von einer kurzen Mittags- / und Kaffeepause, wurde fleißig bis gegen 17.00 Uhr gewerkelt. Dabei wurden wir dann auch noch tatkräftig von Wilma und Hans (niederländische Drachenfreunde) und Stephan aus Lingen unterstützt, die beim Ausschneiden der Körper- / Arm- und Beinteile halfen. Im Anschluss ging es dann nach Nordhorn in‘s Pier 99 zu einem gemeinsamen Abendessen.

 Gut war, das Uwe dort einen passenden Tisch schon weit im Voraus bestellt hatte, denn das Restaurant war wirklich gut besucht. Am nächsten Morgen ging es dann weiter in der Schaapskoi.

Allerdings ohne Ellen, Uwe, Ingrid und Jürgen, die aus persönlichen Gründen nicht konnten. Allerdings waren sie bereits so weit gekommen, das die Restarbeiten gut in Heimarbeit zu erledigen waren.

Auch Stephan war, als fleißiger Helfer wieder mit von der Partie. Gegen Mittag tauchten dann noch plötzlich Eva und Andre aus Rheine und Gert von den Twente Vliegern, als neugierige Besucher, auf.

Da Gert am Vortag Geburtstag hatte, brachte er extra Kuchen mit. Kurz nach Mittag war Josh dann auf einmal mit seinem Alien fertig.

Dazu muss man allerdings anmerken, das er lediglich den Kopf zu nähen hatte, weil Körper, Arme und Beine schon in Heimarbeit zuvor fertig gestellt worden waren.  

Die anderen Näher hatten es ruhiger angehen lassen und vollendeten heute lediglich die Näherei des Kopfes. Die Restarbeiten wollten sie dann doch lieber in Heimarbeit fertigstellen. So brachten wir den Raum wieder zurück in seinen ursprünglichen Zustand und genossen anschließend noch ein wenig des herrliche Wetter in der Außengastronomie der Schaapskoi bevor jeder sich auf den Weg nach Hause machte. 

Mir persönlich hat das Ganze viel Freude bereitet und ich möchte ich auf diesem Weg bei allen Mitwirkenden, den Mitnähern/-innen, Helfern /innen, vor allem aber bei Yvonne und Louis bedanken, die das alles erst ermöglicht haben.

 

Ostern 2019 - der Start in die Saison

Während sich ein Großteil der Vereinsmitglieder auf den fernen Weg nach Büsum, zur Perlebucht, aufmachten, ein weiterer Teil zur Unterstützung des 1ten Drachenfestes in Dornumersiel aufgebrochen war, zog ich es auch in diesem Jahr vor im Nahbereich zu bleiben. 

Vroomshoop in NL sollte es wieder werden, denn ich hatte die Jungs und Mädels vom Team Powerkiting Zuid Ooost schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.

 Auch konnte ich der persönlichen Einladung von John und Bennie nur unschwer widerstehen.

 Besonders erfreut war ich auch darüber das Susanne und Sandro, aus dem fernen Thüringen, in diesem Jahr ebenfalls eine persönliche Einladung erhalten hatten, nachdem sie im vergangenen Jahr, auf Vermittlung durch mich, zum 1ten Mal dort gewesen waren.

 Im Vorfeld wurden also Pläne zur Anreise geschmiedet. Susanne und Sandro planten bereits am Donnerstag in die hiesige Region anzureisen, um auf einem Campingplatz in Schüttorf Zwischenstation zu machen. Wie im vergangenen Jahr sollte ich sie dann dort, für die gemeinsame Weiterfahrt am Folgetag abholen.

 

Da das Wetter am Donnerstag aber so gut war und ich mit meinen Vorbereitungen auch super im Zeitplan lag, machte ich mich spontan am Donnerstagnachmittag, mit meinem geliehenen Hotelbett auf Rädern, auf den Weg, um die Beiden, samt Anhang, dort zu überraschen. Wie durch ein Wunder ergatterte ich noch den letzten freien Platz, denn der Campingplatz war, vermutlich auf Grund der vorhergesagten Wetterprognosen, völlig ausgebucht. Ein weiteres Wunder war, das meine Parzelle dann auch noch direkt an der angedachten Parzelle der Beiden lag. 

Da die Anfahrt aus Thüringen „etwas“ länger als meine ist baute ich erst einmal in aller Ruhe auf und wartete dann auf das Erscheinen der „Fernreisenden“. Diese trafen dann auch nach einiger Zeit ein und waren sehr überrascht, mich jetzt schon dort anzutreffen. Die Freude dabei war allerdings groß. 

Schnell war auch der WoWa der Beiden hergerichtet, so das der gemütliche Teil, bei einem gemeinsamen Abendessen in der untergehenden Sonne, beginnen konnte.  

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es dann weiter. Unterwegs wurde noch Josh aus Ratingen eingesammelt, der schon an dem vereinbarten Treffpunkt an der A 30 auf uns wartete.

 In Kolonne ging es weiter und pünktlich zu 10.00 Uhr trafen wir auf dem Eventgelände ein. Von John und seinem Team auf‘s herzlichste begrüßt wurden wir im Anschluss zu unseren Stellplätzen geleitet.

Das ist das Schöne an Festen in NL. Kein wildes Herumfahren und Platz suchen.  

Hier heißt es warten, bis einem gezeigt wird, wo man hin darf und wer zusammen stehen möchte sollte sich vorher schon zusammenfinden und gemeinsam ankommen. Schnell war alles hergerichtet und es konnte geflogen werden bei besten Bedingungen. Nachmittags stieß dann auch noch Tanja aus dem fernen Bad Oldesloe zu unserer Truppe, die am Samstag dann noch durch Jörg aus Rheine vervollständigt wurde.  

Auf der gegenüberliegenden Feldseite hatten es sich die Fam. Wilser und Moortz gemütlich gemacht, so das unser Verein zahlenmäßig gut vertreten war. Bei der Begrüßung im großen Zelt am Freitagabend trafen wir zahlreiche Freunde, die wir den Winter über nicht zu Gesicht bekommen hatten. Die Freude, das die Saison nun wieder durchstartete, war allen deutlich anzumerken.

 Der Samstag bescherte uns sommerliche Temperaturen und Wind, so das reichlich geflogen wurde. Manchmal war es mit dem Wind schon zu viel des Guten, was ich als Binnenländer etwas ungewöhnlich fand. 

Sonntagmorgen gab es dann ein gemeinsames Frühstück im großen Zelt. Sonne war an diesem Tag auch reichlich vorhanden, allerdings war der Wind etwas abgeflaut.  

Nun kam aber die große Stunde von Jörg, der seine Bol ordentlich präsentieren konnte.  

Jetzt fand man auch Zeit ein wenig zu quatschen und durch die „Boxengasse“ zu schlendern. Der Bonbonabwurf für die Kinder wurde mit einer Art Riesenzwille bewerkstelligt, so das auch diese ihren Spaß hatten, denn Zuschauer gab es reichlich. Drachenbasteln für Kids stand auch auf dem Programm. Es gab also genügend Beschäftigung für die Kinder.

 Der Montag empfing uns wieder mit Sonne pur. Auch der Wind war zurück und es konnte reichlich geflogen werden. Gegen 16.30 Uhr brachen wir dann unsere Zelte wieder ab.

 Für die einen ging es weiter in den Urlaub, für andere, wie mich, zurück nach Hause. 

 

Fazit zum Fest.

Tolle Tage verbracht bei bestem Wetter.

Nette Gespräche geführt.

Die Abende waren sehr gesellig und am Letzten gab es für unsere Truppe sogar noch ein Privatkonzert von Eva mit ihrer Ukulele und Andre mit seiner Luftgitarre ;)

 

 

 

 

 

Unterwegs in Asien / Taiwan Kite Tour 2018

Taiwan-Kite-Tour 2018

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Als ich im Sommer diesen Jahres vom Asian-Kite-Forum die Einladung zum

“2018 Miaoli International Kite- & the Hakka Food Festival” für Oktober erhielt, lag es nahe auch bei dem eine Woche später stattfindenden Pingtung-Kitefestival anzufragen. Pingtung, im Süden der Insel Taiwan gelegen, kannte ich schon vom Vorjahr und so konnte daraus eine 14-tägige Drachenreise quer durch Taiwan werden.

Alles war von den Veranstaltern bestens organisiert und ich brauchte mir lediglich zwischen den beiden Festen für 2 Nächte ein Hotel in Taipeh buchen. Trotz der ca. 7 Millionen Einwohner Taipehs, ist die Metropole immer einen Besuch wert und gilt als eine der sichersten Städte der Welt! Eine Weltstadt mit vielen oft widersprüchlichen Gesichtern, vom historischen Taipeh der chinesischen Siedler bis zum Taipeh der jungen weltoffenen Metropole. Trotz des geschäftigen Treibens der modernen Großstadt, schaffen neu angelegte Grünanlagen und erholsame Parks enorme Lebensqualität. Ein gut ausgebautes U-Bahn-Netz lädt dazu ein, innerhalb kurzer Zeit zum Wandern oder Teetrinken in die sanften grünen Berge bzw. zum Erholen an das strahlend hellblaue Meer zu fahren.

Miaoli International Kite- & the Hakka Food Festival

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Miaoli ist eine knapp 100000 Einwohner zählende Stadt im nordwestlichen Teil Taiwans und liegt im Tal des Houlong Flusses. Genau in diesem Flusstal findet auch das Drachenfest zeitgleich mit dem Hatta-Food-Festival statt. Eingeladen waren ca. 30 internationale Drachenflieger aus: England, Deutschland, Singapore, USA, Vietnam, Bali, Indonesien, Japan, und dem Mainland China. Zusätzlich waren ca. 100 lokale Drachenflieger der diversen Drachengruppen Taiwans dabei. Es gab große Flugfelder für Einleiner sowie Vorführfelder für Lenkdrachen. Bereits im Vorfeld waren den einzelnen Drachenfliegern ihre Bodenanker zugewiesen sodass es darüber keinen Stress gab. Der Wind war am Samstag wechselhaft und machte den Drachensport wirklich sportlich, aber zumindest blieb der ursprünglich vorhergesagte Regen aus.

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Das Hakka Food Festival bot uns zur Stärkung in den marktähnlichen Buden eine reichhaltige Auswahl an landestypischen Speisen und Getränken. Ein Glück hatte unsere Helferin und Dolmetscherin für uns Zeit, um uns die fremden Speisen zu erklären und für uns zu bestellen. Der Sonntag startete mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Als dann im Laufe des Tages der Wind zunahm und immer besser wurde, konnten wir die Drachentaschen leeren. Alles flog und die zigtausend Zuschauer waren genauso begeistert, wie die Drachenflieger.

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Montags gab es dann noch eine Kultur- und Sightseeing Tour, bevor es dann am Dienstag wieder nach Taipeh ging.

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Hier sollten wir erstmals Erfahrung mit Erdbeben machen, gab es doch plötzlich offizielle Warnungen auf alle Handys und ein anschließender Check bestätigte, immerhin 6,0 auf der Richterskala. Zum Glück war das Zentrum des Bebens weit draußen im chinesischen Meer und in über 30 km Tiefe. Bei einem späteren Beben von nur 5,7 konnte ich aber den Nachttisch im Hotelzimmer wandern sehen! Genauso wie Taifune, gehört diese Bedrohung in Taiwan zum Alltag und gewisse Verhaltensregeln sollten einem vertraut sein.

Pingtung International Kitefestival

Die Begeisterung für Drachen auf Taiwan ist immer wieder überwältigend und es gibt Zeiten, da findet an jedem Wochenende ein großes internationales Drachenfestival statt.

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Für uns sollte es zunächst von Taipeh mit dem Reisebus auf die ca. 5 stündige Fahrt nach Pingtung im Süden der Insel gehen. Die Drachenflieger hatten bis auf einige Taiwanesen und Chinesen fast komplett gewechselt. An internationalen Gästen waren neu hinzugekommen: Robert Braisington aus Tasmanien und Sonal Rawal aus Dubai, sowie einige Drachenflieger aus Frankreich, Japan und Singapore. Ich kannte dieses Festival mit seiner gastfreundlichen und herzlichen Atmosphäre bereits vom Vorjahr und meine positiven Erinnerungen wurden erneut bestätigt. Alles war bestens organisiert, reichlich Bodenanker auf dem riesigen Flugfeld vorhanden, und eine optimale Feldeinteilung sollte den ca. 50000 Zuschauern Blick auf immer wechselnde Flugvorführungen und einen bunten Himmel bieten. Das Wetter spielte mit, es war sonnig und warm und am Sonntag ein so perfekter Wind, dass man die Drachentaschen leeren konnte.

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Alles flog und wir brauchten uns auch während der offiziellen Opening Zeremonie mit dem Bürgermeister keine Sorgen um die Drachen machen. Auf der Bühne gab es Showprogramm, Musik und Tanz. Es wurden Dankesreden gehalten und dann wurden Urkunden verliehen und Gastgeschenke überreicht.

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Der Programmablauf war perfekt getaktet und man half sich beim späteren Einpacken, um dann wieder pünktlich am Bus und zum Abendessen zu sein. Am Montag gab es dann eine erneute Sightseeing Tour, bevor uns der Bus am Dienstag zurück zum Flughafen in Taipeh brachte.

Die Drachenbegeisterung in Taiwan ist überwältigend und Festivals sind ein riesiger Publikumsmagnet. Auf meine Frage nach möglichen Ursachen, gab es verschiedenste Erklärungsversuche: z.B. Drachenfliegen war während der japanischen Besetzung auf Taiwan verboten und /oder der Drang nach Freiheit, da in der dichten Bebauung der Städte Drachenfliegen nicht möglich ist... Wie auch immer es zu erklären ist, die Begeisterung für Drachen ist ansteckend schön, genauso wie diese Insel! I love Taiwan!

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Bilder Galerien auf FB:

Miaoli Kite Festival: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214669744830153&type=1&l=e01ab23f9c

Pingtung Kite Festival: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214719608676718&type=1&l=372897fb68

Taipeh Sightseeing: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214677580266034&type=1&l=edf164888c

Pingtung Sightseeing: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214719710959275&type=1&l=3c8112c311

Miaoli Hatta Culture: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214673338519993&type=1&l=3633562b2d

Mit der Fähre zum Drachenfest / Drachenfest Liseleje (DK)

Anfahrt am 24.08 - mit Fährbenutzung Puttgarten->Rødby , Familendrachenfest am 25.08 , am 26.08 Nord-Dänemark mit Blick nach Schweden (Helsingør - Helsingborg) und am 27.08 Kopenhagen

Auf das Familien-Drachenfest Liseleje sind wir von Ralf und Eva / Kite Bilders schon seid 2015 auf Fanø eingeladen gewesen. Leider ist das kleine wunderschöne Familiendrachenfest Liseleje (ca 40 km nördlich von Kopenhagen) im August und mit Urlaub etwas mit Vorplanung nötig und nach drei Versuchen hat es dann endlich 2018 geklappt und das haben wir auch nicht bereut.

Am 21.Juni fingen dann auch schon die Vorplanungen und Reisebuchungen mit der Fähre Scandlines (Puttgarten - Rodby) an, ohne zu wissen wie es abläuft und voran geht. Die Anreise fing am ersten Morgen schon um 4:30 mit der Autofahrt zum Hafen nach Puttgarten über die A7 an und nach 550 km kamen wir gegen 11:30 an dem Parkplatz der Fähre an. Somit mussten wir noch bis 12:30 am Parkplatz ausharren wo wir dann erst zu unserer gebuchten Fähre um 13:15 warten sollten. Somit haben wir auf dem Parkplatz für die Fährbenutzer bis gegen 12:15 gewartet und dort das (laut SCHILD) das letzte leckerste deutsche Fischbrötchen in Deutschland gegessen, was wirklich lecker wahr und wir als Binnenländer/Landeier sehr genossen haben. Gegen 12:20 ging es langsam in Richtung Fähre, das einchecken ging problemlos und sehr schnell, keine Wartezeiten an den Schaltern und grüne welle bis zur Fähre. Kaum Gas gegeben mit dem AUTO waren wir auf der Fähre und schipperten mit dieser 45 min nach Rødby. Da auf der Hinfahrt nicht viel Andrang war haben wir , bzw durften wir schon eine Fähre früher nach Dänemark übersetzen. Aus Sicherheitsgründen mussten wir das Auto verlassen und haben einen Rundgang auf der Fähre gemacht und uns das schaukeln im sitzen bei einen Espresso genossen. Die Hälfte der Fahrt durch Dänemark ging es flott über die AUTOBAHN , danach die Landstraße am Wasser entlang über Olstykke/Kregme zu unserem Ziel Liseleje.

Nach den 748 km sind wir von unseren Gastgebern ganz ganz herzlich empfangen wurden - Danke an Eva und Ralf.

Unsere Drachenfreunde aus Heide (Deutschland) Sven und Line sind fast zur gleichen Zeit angekommen, auch liebe nette neue Drachenfreunde Jakob und Stina durften wir kennenlernen, wo wir auch ganz herzlich aufgenommen wurden und begrüßt wurden.

Die Gegend um Liseleje ist ein wunderschöner , ruhiger Fleck wo man gerne verweilen möchte und auch genießen kann.

Am ersten Abend wurden wir von Evas lieben Kochkünsten überrascht und es war total lecker. Nach der langen Anreise , fielen in dem netten und freundlich eingerichtete Gästezimmer in einen tiefen schlaf.

Frisch gestärkt , ging es an dem nächsten Tag zu den kleinen , beschaulichen Familiendrachenfest an den Strand, wo wir uns mit Line/Sven die besten Plätze aussuchen durften. Bei guten Windverhältnissen haben wir unseren Bernhadt-Lifter mit drei Fauris bestückt und mit den Rudi-Rabe und Hai bunt gemacht, neben fliegenden Hasen und Schweinenvon Sven und Line. gegen 12:30 kam ein kleines Windloch uns ganz recht und haben die vielen Kinder und Erwachenden Besucher des Festes gegen unseren XXL Hai und den XL Tribu mit einer Bon-Bon-Fähre ausgetauscht. Die großen und kleinen BESUCHER des Festes , haben mit strahlenden und leuchtenden Augen gestaunt was so alles fliegen kann. Leider hat uns ein Regenband gegen 14:10 das Drachenfest mit einer kleinen Pause unterbrochen. Den Regen haben wire leider abwarten müssen und dann haben wir noch 2-3 Drachen trocken bekommen. Gegen 15:30 kam ein zweite Regenfront angewandert und zwei Haie und den Tribu mussten wir dann leider nass verstauen und dann später zu Hause zu trocknen. Die kleine Regendusche wurde mit leuchtenden Kinderaugen und regen Interesse uns aber schnell vergessen lassen. Den Abend haben wir dann zu 9 bei unseren Gastgebern an einen leckeren Grillbuffett ausklingen lassen.

Am dritten Tag haben wir mit einer klasse Reiseführerin die Dänische Nordküste an der Küstenstraße über Gilleleje Haven, Castel Kronborg, Fredensborg und Barokhaven zurück nach Liseleje verbringen dürfen. Am 27.8 durften wir nach ca 30 km Autofahrt nach Kappelskov den dänischen Nahverkehr bis Kopenhagen benutzen und besuchen. Nach guten 6 Stunden Kopenhagen mit Bootsfahrt, Wachablösung und vielen interessanten Eindrücken die Rückfahrt zu unseren Gastgebern antreten. 2 Tage Kultur Pur unter perfekter Reiseführung erleben zu dürfen - Danke .

Die Heimreise ins Hessenland müssen wir mit so vielen Eindrücken leider am nächsten Tag antreten, in Dänemark haben wir die paar Kilometer Landstraße und Autobahn schnell hinter uns gebracht. In nDeutschland ging es dann leider nicht mehr so zügig Heim wie die HINFAHRT, um Hamburg war es recht voll die Autobahn und dies ging auch auf der A7 weiter mit den ganzen Baustellen.

DANKE NOCHMALS

 

Drachensaison-Abschlussfliegen / Drachenfest Guxhagen

Wie in den vergangenen Jahren auch schon, bekamen wir die Anfrage zur Unterstützung des Drachenfestes in Guxhagen. Zusammen mit den Freunden vom Drachenclub Waldhessen, sicherten wir gerne unsere Teilnahme zu. Das Fest wird vom Kindergarten Abenteuerland Guxhagen organisiert.

Um 11 Uhr machte ich mich also auf dem Weg nach Guxhagen. Da nur ganz wenig Wind in bei der Ankunft herrschte, wurden als erstes die Banner entlang des Flugfeldes aufgebaut. Desweiteren kamen die Leichwinddrachen aus den Taschen. Nach und nach gesellten sich immer mehr Drachenflieger aus der Region dazu. Matthias hatte einige Gebläse mit dabei und baute seine Marienkäfer und Schweine auf. Ein absoluter Hingucker. Ein Leichtwinddrachen nach dem anderen wurde an den Himmel gezogen. Er wurde in lockerer Atmosphäre gequatscht, Kaffee getrunken und sich über das phantastische Kuchenbuffet her gemacht.

Mit Hilfe vom Gebläse wurde dann der Fischbacher Manta vorgefüllt und konnte als einziger stabloser an diesem Tag an den Himmel gezogen werden. Allerdings war volle Aufmerksamkeit geboten, da sich auf der Flugwiese viele Kinder mit ihren Drachen tummelten. Gegen 16.30 Uhr fingen wir so langsam an einzupacken.

Es war wieder einmal ein schöner Saisonabschluss mit netten Gesprächen.

2019 kommen wir gerne wieder.