Drachenclub Paderborn e.V.
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Drachentreff in Hinte / Ostfriesland 2021

Es gibt sie noch im Jahr 2021. Gemeint sind Drachenevents.

 Und so machte ich mich am Freitag 23.07.2021 auf, der persönlichen Einladung von Arthur Skipp, dem Veranstalter vieler verschiedener Drachenfeste in den vergangenen Jahren, zu folgen und fuhr nach Hinte, einer kleinen Gemeinde unmittelbar an der Stadtgrenze von / zu Emden. Im Prinzip die gleiche Strecke wie nach Norddeich, nur das man in Emden dann nach links in Richtung Greetsiel abbiegen musste.

 Arthur war Anfang des Jahres aus seiner alten Heimat in Gelsenkirchen weg- und hierher gezogen. 

Unmittelbar am Ortseingang von Hinte hatte er eine Fläche auserkoren, die aus 28 Hektar zusammenhängender Futterwiesen /-weiden besteht und von der nun ein kleiner Teil extra für dieses Event vorbereitet worden war.

Das Event, als Tagesveranstaltung geplant, extra nicht publiziert, um ihm so nicht den Charakter eines offiziellen Drachenfestes zu geben, war für den folgenden Tag angedacht. Absprachen mit der Gemeinde hatte es im Vorfeld dennoch gegeben.Zusammen mit mir hatte es aus den Reihen des DCP noch Leo und Dominik = Froschgeil (letzterer allerdings nur als Tagesgast am Samstag) und die Familie Orlowski nach dort verschlagen. 

Hinzu kamen noch Stephan aus Lingen, Margret und Wolfgang aus Köln, sowie Jens samt Ehefrau aus Westerstede (ehemals im Bereich Hannover wohnend) und noch der ein oder andere Tagesgast am Samstag, zu denen auch mein niederländischer Freund Henk Landlust gehörte, was mich besonders erfreute. 

Bei Ankunft am Freitag zeigte sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite.Alles grau in grau und nahezu kein Wind. 

Samstagmorgen ein gänzlich anderes Bild. Sonne pur und konstanter Wind zwischen 3 und 4 Bft. Dieses Wetter sollte den ganzen Tag anhalten und zahlreichen Exponate konnten an den Himmel gestellt werden.

 Da das Gelände unmittelbar an der Strecke Emden-Greetsiel liegt, und zudem auch noch von der Bundesstraße, die weiter nach Norden-Norddeich führt, einsehbar ist, blieb unser Treiben nicht ohne Folgen.

 Über den Tag verteilt erschienen bestimmt einige hundert Zuschauer, um uns bei unserem Treiben zu beobachten.  

So verging der Tag wie im Flug und rechtzeitig vor dem Gewitter am Abend stellten wir den Flugbetrieb ein.

Leider verkürzte dieses Gewitter auch die gesellige Runde, da alle sich ganz schnell in ihren WoWa`s und WoMo`s in Sicherheit brachten.

Der Sonntagmorgen begann ziemlich wolkenverhangen und auch nass. Dieses änderte sich jedoch im Laufe des Vormittages rasch.

Dennoch machte ich mich bereits um die Mittagszeit auf den Rückweg. 

Mein Fazit.

Es war ein gelungener Auftakt für ein Event an diesem neuen Spot, der Lust auf viel mehr macht. Vielleicht gibt es im kommenden Jahr dann ein richtiges Drachenfest an dieser Stelle.

 

Die Bilder durften wir dankeswerterweise von Henk Landlust aus den Niederlanden nutzen. Vielen Dank hierfür.

 

Drachenmekka im Sauerland / Treffen 2020

Anfang September erreichte uns die Anfrage eines Drachenfreundes aus dem benachbarten Sauerland, ob wir nicht Lust an einem kleinen Drachentreffen hätten. Da in diesem Jahr ja kaum etwas stattgefunden hat, brauchten wir nicht lange überlegen. Sofort wurde zugesagt. Da unser Wohnwagen bereits im Winterquartier steht hatten wir nur die Möglichkeit als Tagesgast an dem Treffen teilzunehmen. Kurz darauf meldete sich Holger bei mir, dass ich bei ihm im Wohnwagen schlafen könnte. Am Samstagmorgen machte ich mich auf den Weg ins Sauerland. Es hatten sich so einige auf den Weg dorthin gemacht. Vom Drachenclub Paderborn, waren Holger, Josh, Leo und ich vor Ort. Meik kam am Samstag als Tagesgast dazu. Sonst waren noch Andre, Michael und Andrea, Manfred und Wolle, Eva, Karsten und Diethelm und Sabine vor Ort.

Die Wiese war frisch gemäht und groß genug für alle. Einzig die Windräder im Hintergrund störten etwas. Schnell wurden die Drachen ausgepackt, und der Himmel füllte sich. Das Ganze hatte schon das Feeling eines richtigen Drachenfestes. Leo, Manfred und Wolle trainierten fleißig mit ihren North Shore den Team Flug. Stablose Großdrachen, verschiedenste Stabdrachen und auch der neue Train vom DC Paderborn machten die Wiese bunt. Das Ganze fand natürlich Corona Konform statt. So mussten wir uns alle in eine Anwesenheitsliste eintragen. Der Abend klang dann mit Abstand, einem Grillen und anschließendem Livekonzert von Eva und dem Veranstalter statt.

Der nächste morgen startete dann mit einem gemeinsamen Frühstück. Der Wind frischte langsam im Lauf des Vormittags immer mehr auf, so dass wir den Himmel wieder schön mit den verschiedensten Drachen dekorieren konnten. Nebenbei begann dann auch der Abbau der Wohnwagen, Zelte, etc. Jeder packte mit an, so dass das Ganze auch schnell erledigt werden konnte. Gegen 16 Uhr machten wir dann noch ein Schönens Gruppenfoto und es machten sich alle auf den Weg nach Hause.

 

Es ist schon der Wahnsinn zu sehen wie viele Zuschauer den Weg zur Wiese fanden. Es gab ja keine Ankündigung der Veranstaltung. Sie wurden angelockt durch die bunten Drachen am Himmel.

Vielen Dank an unseren Drachenfreund aus dem Sauerland, das wir dabei sein durften. Wir kommen gerne wieder.

Drachenfest auf dem Außendeich Krautsand / Drochtersen 020

Da viele Drachenfeste in diesem Jahr dem „Virus“ zum Opfer fielen, hatte ich auch viel Zeit mich in den sozialen Medien umzuschauen.

Dabei stieß ich auf einen Hinweise zu einem kleinen Drachenfest auf der Elbinsel Krautsand.

Als Termin war das Wochenende 10.-11. Oktober vorgesehen.

 Ich musste mich erst einmal schlau machen, wo sich diese Elbinsel überhaupt befindet und fand dabei heraus, das das Fest, von dem ich bisher noch nie etwas gehört hatte, bereits zum 5ten Male stattfinden sollte.

Krautsand befindet sich übrigens zwischen Stade und Wischhafen und gehört zur Gemeinde Drochtersen.

 Aus dem Verein konnte ich allerdings so recht niemanden überzeugen sich mir anzuschließen, so das ich mich letztendlich am Freitagmittag allein auf den Weg in den Norden machte.

 Ich kam auf der A1, trotz Ferienbeginn in 2 Bundesländern, zügig voran und nach knapp 2 Stunden hatte ich die Abfahrt hinter Bremen auch schon erreicht. Ab da zogen sich die letzten 60 km, überwiegend auf Landstraßen, allerdings wie Kaugummi.

 Für diesen Streckenabschnitt brauchte ich noch einmal fast die gleiche Zeit wie zuvor.

 Dennoch traf ich pünktlich zur Kaffeezeit vor Ort ein. Wettertechnisch hatte ich mich auf dem Weg verbessert, denn aus dem grauen Nichts zu Hause war nun strahlend blauer Himmel geworden. Das Gelände liegt unmittelbar am Elbufer wo sich auch eine Art Strandbar befindet. Zudem war dort ein Festzelt aufgebaut worden, welches tagsüber als Workshopbereich für die Kinderdrachenaktion dienen sollte.

Gecampt wurde auf einer grünen Wiese in unmittelbarer Nähe, die an den beiden folgenden Tagen, wie auch der Elbdeich selber, zum Fliegen genutzt werden konnte.

 Vor Ort wurde ich schon von dem Veranstalter, einem Hansdampf in allen Gassen in Drochtersen, was das dortige Vereinsleben angeht und zudem auch noch stellv. Bürgermeister ist, erwartet.

Jürgen aus Nordhorn, den ich in Otterndorf mit einer Bemerkung über dieses Fest wohl neugierig gemacht hatte, hatte mir noch eine Ecke frei gehalten, denn als frischer Pensionär hatte er sich schon zeitig am Morgen auf den Weg dorthin machen können.

So konnte das Männerwochenende starten.

Nachdem ich mich kurz eingerichtet hatte, ging es zu einer Begrüßungsrunde zu den anderen anwesenden Drachenfliegern.

Die Schar war sehr überschaubar und wurde auch an den beiden folgenden Tagen nicht größer.

Anschließend erkundeten Jürgen und ich noch kurz die nähere Umgebung und fanden uns dann pünktlich zum gemeinsamen Grillen am Festzelt wieder auf dem Gelände ein.

 

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zum gemeinsamen Frühstück wieder, welches hervorragend vorbereitet war.

Nachdem Jürgen und ich seinen Zoo, meine Pappnasen und Prilblumen, unmittelbar auf dem Sandstrand aufgebaut hatten, suchten wir uns jeder einen Platz am Elbdeich und flogen von dort aus, bei strahlendem Sonnenschein und leider ablandigem Wind. Die Vereinslok fand zudem auch ein Plätzchen auf der Flug-/Campingwiese.

Da noch ein Nachtfliegen angedacht war, machten wir am späten Nachmittag zunächst einmal Schluss.

Zusammen mit den neu Bremerhavenern Ulli und Uli ging es zum Abendessen in die Strandbar, wo wir uns, in weiser Voraussicht, einen Tisch reserviert hatten.

Nach der Stärkung bereiteten Jürgen, Ulli und ich dann die Überraschung für das Nachtfliegen vor.

Jürgen hatte in den Tagen zuvor seinen stablosen 27m Alien mit Led‘s versehen und nun sollte es zum Premierenflug kommen.

Leider gestaltete sich der Jungfernflug schwieriger als zunächst angenommen, denn der Wind hatte doch erheblich nachgelassen und wir hatten die Vorbereitungen unmittelbar an den Deichfuß, außerhalb des Blickfeldes der Zuschauer, gelegt.

Nach 30 Minuten hatten wir es dann doch noch geschafft. Der Lifter stand super am Himmel und der Alien füllte sich nach und nach mit Luft.

Die Überraschung war groß, als der Alien, wie aus dem Nichts, plötzlich mitten über dem Festzelt stand.

Der Abend endete, auf Grund der herrschenden Temperaturen, ziemlich zeitig. Uns wurde allerdings beim Einholen von Alien und Lifter richtig warm, denn der Wind hatte noch einmal kräftig aufgefrischt.

Nachdem dann auch noch der Zoo zum „Schlafen gebracht worden war, ging es in‘s Bett.

Der Sonntagmorgen begann bei bedeutend schlechterem Wetter wieder mit einem gemeinsamen Frühstück.

Der Nieselregen hielt die Besucher allerdings nicht davon ab genauso zahlreich zu erscheinen wie am Vortag.

Plötzlich tauchte dann auch noch ein gutes Dutzend Quadfahrer auf, die die nebenan befindliche Wiese und den dortigen Strand unsicher machten.

Schon erstaunlich wie viel freudige Gesichter man sieht, wenn so eine Wasserdurchfahrt mit dem Quad erfolgreich abgeschlossen wurde und Man(n)/Frau kaum mehr wiederzuerkennen ist.

Ab Mittag tauchte dann auch wieder die Sonne aus dem wolkenverhangenen Himmel auf.

Zahlreichen Kinderdrachen waren im Workshopzelt in den beiden Tagen bisher entstanden und wurden nun durch die Erbauer/-innen am Strand und auf der Flugwiese steigen gelassen.

Für die anwesenden Drachenflieger blieb daher kaum Platz selber etwas an den Himmel zu stellen, was dem ganzen aber keinen Abbruch tat, denn „Nachwuchsförderung“ muss sein.

 Um die Kaffeezeit sammelten Jürgen und ich unsere letzten Banner / Fähnchen und Sonstiges ein. Nach einer herzlichen Verabschiedung ging es dann gemeinsam auf den Rückweg bis sich unsere Wege im Bereich Alhorn trennten.

 Mein Fazit des Wochenendes lautet „Es muss nicht immer ein großes Fest sein und leuchtende Kinderaugen entschädigen für die weite Anreise“ Krautsand sieht mich bestimmt wieder.

Drachenfest am Elbestrand / Otterndorf 2020

Ich hatte mir immer schon einmal vorgenommen das Drachenfest und/oder die Drachenflugtage in Otterndorf, direkt an der Elbmündung zu besuchen.

Dieses Jahr war es dann endlich so weit, denn dem Veranstalter (Ron Reimers) der in dem dortigen Bereich einen Wakegarden betreibt, war es gelungen, trotz Corona, sowohl eine Genehmigung für die Veranstaltung selber, als auch die vorher und nachher stattfindenden Drachenflugtage zu bekommen.

Hierzu hatte ihm die Kurverwaltung in diesem Jahr einen besonders großen „Strandabschnitt“ am Elbufer zur Verfügung gestellt.
Ich habe mir später sagen lassen, das die Flächen nahezu verdreifacht worden seien.

Da die Urlaubstage leider nicht unendlich sind, konnte ich an den Flugtagen nicht teilnehmen, doch über das Eventwochenende selber gelang es mir noch 2 Tage Urlaub zu verplanen.

Die Anreise über Oldenburg, durch den Wesertunnel und dann letztendlich die A 27 bis Cuxhaven war für mich gleichzeitig eine Zeitreise, denn als junger Mensch hatte ich dort im Bereich mehrere Wochen in einigen aufeinanderfolgenden Jahren als Rettungsschwimmer in Dorumersiel verbracht.
Zur damaligen Zeit musste ich allerdings noch die Weserfähre in Ovelgönne/Brake benutzen, um auf die andere Seite zu gelangen.

Pünktlich zur Öffnungszeit erreichte ich mein Wochenendquartier auf dem Campingplatz See achtern Diek, welcher sich, wie der Name schon sagt, unmittelbar hinter dem Elbdeich befindet.

Seitens der Kurverwaltung wurde den anwesenden Drachenfliegern dort eine Freifläche während der Drachenfestes kostenlos und unter Nutzung aller Annehmlichkeiten zur Verfügung gestellt.
Während der Drachenflugtage wird den Drachenfliegern dieser Bereich dann gegen ein wirklich schmales Entgelt angeboten.

Obwohl es während des Drachenfestes möglich ist auch direkt an der Eventfläche, die sich hinter dem Deich an den Ufern der Elbe befindet, zu stehen, hatte ich mich entschlossen auf den Campingplatz zu gehen.

Jürgen, vom Nordhorn Kite Team und Ingrid, die bereits die Flugtage vor dem Fest anwesend waren, hatten mir dort eine Ecke frei gehalten.

Nachdem ich mich eingerichtet hatte, machte ich mich auf den Weg zum Fluggelände.
Glücklicherweise war es gestattet dieses während des Festes und auch während der Flugtage, mit dem Pkw anzufahren, so das man sein Geraffel nicht fußläufig über den Deich schleppen muss.

Unterwegs traf ich noch auf Örnie aus Hamburg, der auch das 1te Mal den Weg nach Otterndorf gefunden hatte.
Nachdem ich mit dem Auto über die Deichkante kam, war ich erstaunt wie viel Platz sich uns Fliegern dort bot.
Um Jürgen, der schon vorgefahren war, zu finden brauchte ich quasi ein Fernglas, so weit erstreckte sich das Areal.
Eine wunderschöne Wiesenfläche, frisch gemäht, im Hintergrund die Elbe mit Schiffen aller Art. Ein wirklich atemberaubender Anblick und das bei bestem Flugwetter mit Sonnenschein und leider ablandigem Wind, der uns das gesamte Wochenende noch einiges an Arbeit abverlangen sollte.

Letztendlich entdeckte ich Jürgen im Bereich des, der Moderation zur Verfügung gestellten, „Bierwagen“.
Dort traf ich auch auf Ron Reimers, den Veranstalter.

Da Jürgen und ich zahlreiche Banner, Fähnchen und sonstige Deko mit hatten wurde beschlossen, das wir uns längs des Fahrweges, welcher die Vorführfelder für Einleiner und Mehrleiner trennt, breit machen sollten.
Hier waren auch keine WoMo‘s oder WoWa‘s vorgesehen.

Nachdem wir unsere Winddekoration aufgebaut hatten, begab ich mich auf eine Begrüßungsrunde.
Dabei traf ich auf viele Freunde und Bekannte, die ich das ganze Jahr und auch schon länger, nicht zu Gesicht bekommen hatte.

Den anwesenden Fliegern war die Freude, sich hier in Otterndorf so großzügig breit machen zu können und zahlreiche Freund-/Bekanntschaften wieder aufleben zu lassen, deutlich anzumerken.
Beispielhaft möchte ich hier nur Eva und Helmut aus Kiedrich in Hessen, Steffi und Chris aus Hamburg, Dominic Rinne = Froschgeil und Leo aus Blomberg nennen.
Gleichzeitig entschuldige ich mich bei denen, zu denen ich es nicht geschafft habe.

Der Freitag verging im wahrsten Sinne wie im Fluge und gegen 18.00 Uhr fuhren Ingrid, Jürgen und ich zurück auf den Campingplatz. Dort wurde lecker gegrillt und anschießend ging es noch einmal zu Fuß zurück auf die Elbwiesen.

In gemütlicher Runde ließen wir den Tag dort unter dem Sternzelt der Cuxie‘s ausklingen. Zahlreiche andere Drachenflieger/innen fanden sich dort nach und nach auch ein, so das die Runde, auch auf Grund der Abstandsregeln zu Coronazeiten, immer größer wurde.

Kurz vor Mitternacht ging es dann ins Bett.
Nach dem Frühstück am Samstag bezogen wir wieder unsere Position vom Vortag.
Der Wind war etwas schwächer geworden, reichte aber aus um den Himmel den ganzen Tag über wirklich bunt zu bekommen.

Der Hunger trieb Ingrid, Jürgen und mich dann gegen Abend an eine Fischbude im Cateringbereich hinter dem Deich.
Ich muss sagen, solch eine Portion Fisch hatte ich dort wirklich nicht erwartet, zumal auch noch ausgesprochen lecker.

Im Anschluss fuhren wir dann wieder auf den Campingplatz und nach einem Absacker dort, ging es relativ zeitig ins Bett.

Leider mussten Ingrid und Jürgen am Sonntagmorgen, auf Grund privater Verpflichtungen, die Rückreise antreten, so das ich allein wieder auf die Elbwiesen fuhr.

Der Wind, der am Vortag teilweise zu wenig vorhanden war, war nun des Guten zu viel.
Immer noch ablanding, bei strahlendem Sonnenschein, wurde geflogen was ging. Leider riss dabei doch die ein oder andere Leine und diverses Material landete in der Elbe.
Das machten den anwesenden Kitesurfern allerdings den Tag nicht langweilig, so das vieles wieder geborgen werden konnte.

Gegen 18.00 Uhr war die Veranstaltung dann beendet und ich fuhr erneut zu meinem Basislager auf dem Campingplatz zurück.
Nach meinem Eintreffen dort war ich erstaunt, wie viele Drachenflieger/-innen den gleichen Weg wählten, denn diese wollten den Rest der Woche dort noch das Angebot der Flugtage wahrnehmen.
Meinen letzten Abend verbrachte ich in netter Runde mit Eva und Helmut, sowie Peter und Cisca Theunissen aus den Niederlanden, bevor ich mich nach dem Frühstück am Montagmorgen auf den Heimweg machte.

 Ich denke, das Otterndorf, inklusive der Flugtage dort, in den kommenden Jahren fest in meine Planungen aufgenommen wird.

 

 

 

 

 


Gemeinsam Drachen bauen

Jährlich veranstalten wir mindestens zwei Workshops auf denen aussergewöhnliche Drachen gemeinsam gebaut werden.
Von der Organisation der Veranstaltung bis zum Material nutzen wir hier unsere jahrelangen Erfahrungen im Verein.

Workshops

Gemeinsam fliegen

Drachenfeste, national wie international, sind um so schöner, wenn man sie gemeinsam besucht und auch gemeinsam Aktionen für die Besucher vorbereitet.
Hier kannst Du sehen, wo wir demnächst sind und wo wir waren.

DCP unterwegs

Eigenes Drachenfest

Jedes Jahr organisieren wir ein eigenes Vereins-Drachenfest und helfen tatkräftig bei der Organisation anderer Drachentreffen mit.
Hier bekommst Du eine Übersicht über die nächsten Feste, die wir oder unser unsere Mitglieder (mit) organisieren.

Drachenfest

Starthilfe für Einsteiger

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