Ostern 2019 - der Start in die Saison
Während sich ein Großteil der Vereinsmitglieder auf den fernen Weg nach Büsum, zur Perlebucht, aufmachten, ein weiterer Teil zur Unterstützung des 1ten Drachenfestes in Dornumersiel aufgebrochen war, zog ich es auch in diesem Jahr vor im Nahbereich zu bleiben.
Vroomshoop in NL sollte es wieder werden, denn ich hatte die Jungs und Mädels vom Team Powerkiting Zuid Ooost schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Auch konnte ich der persönlichen Einladung von John und Bennie nur unschwer widerstehen.
Besonders erfreut war ich auch darüber das Susanne und Sandro, aus dem fernen Thüringen, in diesem Jahr ebenfalls eine persönliche Einladung erhalten hatten, nachdem sie im vergangenen Jahr, auf Vermittlung durch mich, zum 1ten Mal dort gewesen waren.
Im Vorfeld wurden also Pläne zur Anreise geschmiedet. Susanne und Sandro planten bereits am Donnerstag in die hiesige Region anzureisen, um auf einem Campingplatz in Schüttorf Zwischenstation zu machen. Wie im vergangenen Jahr sollte ich sie dann dort, für die gemeinsame Weiterfahrt am Folgetag abholen.
Da das Wetter am Donnerstag aber so gut war und ich mit meinen Vorbereitungen auch super im Zeitplan lag, machte ich mich spontan am Donnerstagnachmittag, mit meinem geliehenen Hotelbett auf Rädern, auf den Weg, um die Beiden, samt Anhang, dort zu überraschen. Wie durch ein Wunder ergatterte ich noch den letzten freien Platz, denn der Campingplatz war, vermutlich auf Grund der vorhergesagten Wetterprognosen, völlig ausgebucht. Ein weiteres Wunder war, das meine Parzelle dann auch noch direkt an der angedachten Parzelle der Beiden lag.
Da die Anfahrt aus Thüringen „etwas“ länger als meine ist baute ich erst einmal in aller Ruhe auf und wartete dann auf das Erscheinen der „Fernreisenden“. Diese trafen dann auch nach einiger Zeit ein und waren sehr überrascht, mich jetzt schon dort anzutreffen. Die Freude dabei war allerdings groß.
Schnell war auch der WoWa der Beiden hergerichtet, so das der gemütliche Teil, bei einem gemeinsamen Abendessen in der untergehenden Sonne, beginnen konnte.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es dann weiter. Unterwegs wurde noch Josh aus Ratingen eingesammelt, der schon an dem vereinbarten Treffpunkt an der A 30 auf uns wartete.
In Kolonne ging es weiter und pünktlich zu 10.00 Uhr trafen wir auf dem Eventgelände ein. Von John und seinem Team auf‘s herzlichste begrüßt wurden wir im Anschluss zu unseren Stellplätzen geleitet.
Das ist das Schöne an Festen in NL. Kein wildes Herumfahren und Platz suchen.
Hier heißt es warten, bis einem gezeigt wird, wo man hin darf und wer zusammen stehen möchte sollte sich vorher schon zusammenfinden und gemeinsam ankommen. Schnell war alles hergerichtet und es konnte geflogen werden bei besten Bedingungen. Nachmittags stieß dann auch noch Tanja aus dem fernen Bad Oldesloe zu unserer Truppe, die am Samstag dann noch durch Jörg aus Rheine vervollständigt wurde.
Auf der gegenüberliegenden Feldseite hatten es sich die Fam. Wilser und Moortz gemütlich gemacht, so das unser Verein zahlenmäßig gut vertreten war. Bei der Begrüßung im großen Zelt am Freitagabend trafen wir zahlreiche Freunde, die wir den Winter über nicht zu Gesicht bekommen hatten. Die Freude, das die Saison nun wieder durchstartete, war allen deutlich anzumerken.
Der Samstag bescherte uns sommerliche Temperaturen und Wind, so das reichlich geflogen wurde. Manchmal war es mit dem Wind schon zu viel des Guten, was ich als Binnenländer etwas ungewöhnlich fand.
Sonntagmorgen gab es dann ein gemeinsames Frühstück im großen Zelt. Sonne war an diesem Tag auch reichlich vorhanden, allerdings war der Wind etwas abgeflaut.
Nun kam aber die große Stunde von Jörg, der seine Bol ordentlich präsentieren konnte.
Jetzt fand man auch Zeit ein wenig zu quatschen und durch die „Boxengasse“ zu schlendern. Der Bonbonabwurf für die Kinder wurde mit einer Art Riesenzwille bewerkstelligt, so das auch diese ihren Spaß hatten, denn Zuschauer gab es reichlich. Drachenbasteln für Kids stand auch auf dem Programm. Es gab also genügend Beschäftigung für die Kinder.
Der Montag empfing uns wieder mit Sonne pur. Auch der Wind war zurück und es konnte reichlich geflogen werden. Gegen 16.30 Uhr brachen wir dann unsere Zelte wieder ab.
Für die einen ging es weiter in den Urlaub, für andere, wie mich, zurück nach Hause.
Fazit zum Fest.
Tolle Tage verbracht bei bestem Wetter.
Nette Gespräche geführt.
Die Abende waren sehr gesellig und am Letzten gab es für unsere Truppe sogar noch ein Privatkonzert von Eva mit ihrer Ukulele und Andre mit seiner Luftgitarre ;)
Unterwegs in Asien / Taiwan Kite Tour 2018
Taiwan-Kite-Tour 2018
Als ich im Sommer diesen Jahres vom Asian-Kite-Forum die Einladung zum
“2018 Miaoli International Kite- & the Hakka Food Festival” für Oktober erhielt, lag es nahe auch bei dem eine Woche später stattfindenden Pingtung-Kitefestival anzufragen. Pingtung, im Süden der Insel Taiwan gelegen, kannte ich schon vom Vorjahr und so konnte daraus eine 14-tägige Drachenreise quer durch Taiwan werden.
Alles war von den Veranstaltern bestens organisiert und ich brauchte mir lediglich zwischen den beiden Festen für 2 Nächte ein Hotel in Taipeh buchen. Trotz der ca. 7 Millionen Einwohner Taipehs, ist die Metropole immer einen Besuch wert und gilt als eine der sichersten Städte der Welt! Eine Weltstadt mit vielen oft widersprüchlichen Gesichtern, vom historischen Taipeh der chinesischen Siedler bis zum Taipeh der jungen weltoffenen Metropole. Trotz des geschäftigen Treibens der modernen Großstadt, schaffen neu angelegte Grünanlagen und erholsame Parks enorme Lebensqualität. Ein gut ausgebautes U-Bahn-Netz lädt dazu ein, innerhalb kurzer Zeit zum Wandern oder Teetrinken in die sanften grünen Berge bzw. zum Erholen an das strahlend hellblaue Meer zu fahren.
Miaoli International Kite- & the Hakka Food Festival
Miaoli ist eine knapp 100000 Einwohner zählende Stadt im nordwestlichen Teil Taiwans und liegt im Tal des Houlong Flusses. Genau in diesem Flusstal findet auch das Drachenfest zeitgleich mit dem Hatta-Food-Festival statt. Eingeladen waren ca. 30 internationale Drachenflieger aus: England, Deutschland, Singapore, USA, Vietnam, Bali, Indonesien, Japan, und dem Mainland China. Zusätzlich waren ca. 100 lokale Drachenflieger der diversen Drachengruppen Taiwans dabei. Es gab große Flugfelder für Einleiner sowie Vorführfelder für Lenkdrachen. Bereits im Vorfeld waren den einzelnen Drachenfliegern ihre Bodenanker zugewiesen sodass es darüber keinen Stress gab. Der Wind war am Samstag wechselhaft und machte den Drachensport wirklich sportlich, aber zumindest blieb der ursprünglich vorhergesagte Regen aus.
Das Hakka Food Festival bot uns zur Stärkung in den marktähnlichen Buden eine reichhaltige Auswahl an landestypischen Speisen und Getränken. Ein Glück hatte unsere Helferin und Dolmetscherin für uns Zeit, um uns die fremden Speisen zu erklären und für uns zu bestellen. Der Sonntag startete mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Als dann im Laufe des Tages der Wind zunahm und immer besser wurde, konnten wir die Drachentaschen leeren. Alles flog und die zigtausend Zuschauer waren genauso begeistert, wie die Drachenflieger.
Montags gab es dann noch eine Kultur- und Sightseeing Tour, bevor es dann am Dienstag wieder nach Taipeh ging.
Hier sollten wir erstmals Erfahrung mit Erdbeben machen, gab es doch plötzlich offizielle Warnungen auf alle Handys und ein anschließender Check bestätigte, immerhin 6,0 auf der Richterskala. Zum Glück war das Zentrum des Bebens weit draußen im chinesischen Meer und in über 30 km Tiefe. Bei einem späteren Beben von nur 5,7 konnte ich aber den Nachttisch im Hotelzimmer wandern sehen! Genauso wie Taifune, gehört diese Bedrohung in Taiwan zum Alltag und gewisse Verhaltensregeln sollten einem vertraut sein.
Pingtung International Kitefestival
Die Begeisterung für Drachen auf Taiwan ist immer wieder überwältigend und es gibt Zeiten, da findet an jedem Wochenende ein großes internationales Drachenfestival statt.
Für uns sollte es zunächst von Taipeh mit dem Reisebus auf die ca. 5 stündige Fahrt nach Pingtung im Süden der Insel gehen. Die Drachenflieger hatten bis auf einige Taiwanesen und Chinesen fast komplett gewechselt. An internationalen Gästen waren neu hinzugekommen: Robert Braisington aus Tasmanien und Sonal Rawal aus Dubai, sowie einige Drachenflieger aus Frankreich, Japan und Singapore. Ich kannte dieses Festival mit seiner gastfreundlichen und herzlichen Atmosphäre bereits vom Vorjahr und meine positiven Erinnerungen wurden erneut bestätigt. Alles war bestens organisiert, reichlich Bodenanker auf dem riesigen Flugfeld vorhanden, und eine optimale Feldeinteilung sollte den ca. 50000 Zuschauern Blick auf immer wechselnde Flugvorführungen und einen bunten Himmel bieten. Das Wetter spielte mit, es war sonnig und warm und am Sonntag ein so perfekter Wind, dass man die Drachentaschen leeren konnte.
Alles flog und wir brauchten uns auch während der offiziellen Opening Zeremonie mit dem Bürgermeister keine Sorgen um die Drachen machen. Auf der Bühne gab es Showprogramm, Musik und Tanz. Es wurden Dankesreden gehalten und dann wurden Urkunden verliehen und Gastgeschenke überreicht.
Der Programmablauf war perfekt getaktet und man half sich beim späteren Einpacken, um dann wieder pünktlich am Bus und zum Abendessen zu sein. Am Montag gab es dann eine erneute Sightseeing Tour, bevor uns der Bus am Dienstag zurück zum Flughafen in Taipeh brachte.
Die Drachenbegeisterung in Taiwan ist überwältigend und Festivals sind ein riesiger Publikumsmagnet. Auf meine Frage nach möglichen Ursachen, gab es verschiedenste Erklärungsversuche: z.B. Drachenfliegen war während der japanischen Besetzung auf Taiwan verboten und /oder der Drang nach Freiheit, da in der dichten Bebauung der Städte Drachenfliegen nicht möglich ist... Wie auch immer es zu erklären ist, die Begeisterung für Drachen ist ansteckend schön, genauso wie diese Insel! I love Taiwan!
Bilder Galerien auf FB:
Miaoli Kite Festival: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214669744830153&type=1&l=e01ab23f9c
Pingtung Kite Festival: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214719608676718&type=1&l=372897fb68
Taipeh Sightseeing: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214677580266034&type=1&l=edf164888c
Pingtung Sightseeing: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214719710959275&type=1&l=3c8112c311
Miaoli Hatta Culture: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.10214673338519993&type=1&l=3633562b2d
Mit der Fähre zum Drachenfest / Drachenfest Liseleje (DK)
Anfahrt am 24.08 - mit Fährbenutzung Puttgarten->Rødby , Familendrachenfest am 25.08 , am 26.08 Nord-Dänemark mit Blick nach Schweden (Helsingør - Helsingborg) und am 27.08 Kopenhagen
Auf das Familien-Drachenfest Liseleje sind wir von Ralf und Eva / Kite Bilders schon seid 2015 auf Fanø eingeladen gewesen. Leider ist das kleine wunderschöne Familiendrachenfest Liseleje (ca 40 km nördlich von Kopenhagen) im August und mit Urlaub etwas mit Vorplanung nötig und nach drei Versuchen hat es dann endlich 2018 geklappt und das haben wir auch nicht bereut.
Am 21.Juni fingen dann auch schon die Vorplanungen und Reisebuchungen mit der Fähre Scandlines (Puttgarten - Rodby) an, ohne zu wissen wie es abläuft und voran geht. Die Anreise fing am ersten Morgen schon um 4:30 mit der Autofahrt zum Hafen nach Puttgarten über die A7 an und nach 550 km kamen wir gegen 11:30 an dem Parkplatz der Fähre an. Somit mussten wir noch bis 12:30 am Parkplatz ausharren wo wir dann erst zu unserer gebuchten Fähre um 13:15 warten sollten. Somit haben wir auf dem Parkplatz für die Fährbenutzer bis gegen 12:15 gewartet und dort das (laut SCHILD) das letzte leckerste deutsche Fischbrötchen in Deutschland gegessen, was wirklich lecker wahr und wir als Binnenländer/Landeier sehr genossen haben. Gegen 12:20 ging es langsam in Richtung Fähre, das einchecken ging problemlos und sehr schnell, keine Wartezeiten an den Schaltern und grüne welle bis zur Fähre. Kaum Gas gegeben mit dem AUTO waren wir auf der Fähre und schipperten mit dieser 45 min nach Rødby. Da auf der Hinfahrt nicht viel Andrang war haben wir , bzw durften wir schon eine Fähre früher nach Dänemark übersetzen. Aus Sicherheitsgründen mussten wir das Auto verlassen und haben einen Rundgang auf der Fähre gemacht und uns das schaukeln im sitzen bei einen Espresso genossen. Die Hälfte der Fahrt durch Dänemark ging es flott über die AUTOBAHN , danach die Landstraße am Wasser entlang über Olstykke/Kregme zu unserem Ziel Liseleje.
Nach den 748 km sind wir von unseren Gastgebern ganz ganz herzlich empfangen wurden - Danke an Eva und Ralf.
Unsere Drachenfreunde aus Heide (Deutschland) Sven und Line sind fast zur gleichen Zeit angekommen, auch liebe nette neue Drachenfreunde Jakob und Stina durften wir kennenlernen, wo wir auch ganz herzlich aufgenommen wurden und begrüßt wurden.
Die Gegend um Liseleje ist ein wunderschöner , ruhiger Fleck wo man gerne verweilen möchte und auch genießen kann.
Am ersten Abend wurden wir von Evas lieben Kochkünsten überrascht und es war total lecker. Nach der langen Anreise , fielen in dem netten und freundlich eingerichtete Gästezimmer in einen tiefen schlaf.
Frisch gestärkt , ging es an dem nächsten Tag zu den kleinen , beschaulichen Familiendrachenfest an den Strand, wo wir uns mit Line/Sven die besten Plätze aussuchen durften. Bei guten Windverhältnissen haben wir unseren Bernhadt-Lifter mit drei Fauris bestückt und mit den Rudi-Rabe und Hai bunt gemacht, neben fliegenden Hasen und Schweinenvon Sven und Line. gegen 12:30 kam ein kleines Windloch uns ganz recht und haben die vielen Kinder und Erwachenden Besucher des Festes gegen unseren XXL Hai und den XL Tribu mit einer Bon-Bon-Fähre ausgetauscht. Die großen und kleinen BESUCHER des Festes , haben mit strahlenden und leuchtenden Augen gestaunt was so alles fliegen kann. Leider hat uns ein Regenband gegen 14:10 das Drachenfest mit einer kleinen Pause unterbrochen. Den Regen haben wire leider abwarten müssen und dann haben wir noch 2-3 Drachen trocken bekommen. Gegen 15:30 kam ein zweite Regenfront angewandert und zwei Haie und den Tribu mussten wir dann leider nass verstauen und dann später zu Hause zu trocknen. Die kleine Regendusche wurde mit leuchtenden Kinderaugen und regen Interesse uns aber schnell vergessen lassen. Den Abend haben wir dann zu 9 bei unseren Gastgebern an einen leckeren Grillbuffett ausklingen lassen.
Am dritten Tag haben wir mit einer klasse Reiseführerin die Dänische Nordküste an der Küstenstraße über Gilleleje Haven, Castel Kronborg, Fredensborg und Barokhaven zurück nach Liseleje verbringen dürfen. Am 27.8 durften wir nach ca 30 km Autofahrt nach Kappelskov den dänischen Nahverkehr bis Kopenhagen benutzen und besuchen. Nach guten 6 Stunden Kopenhagen mit Bootsfahrt, Wachablösung und vielen interessanten Eindrücken die Rückfahrt zu unseren Gastgebern antreten. 2 Tage Kultur Pur unter perfekter Reiseführung erleben zu dürfen - Danke .
Die Heimreise ins Hessenland müssen wir mit so vielen Eindrücken leider am nächsten Tag antreten, in Dänemark haben wir die paar Kilometer Landstraße und Autobahn schnell hinter uns gebracht. In nDeutschland ging es dann leider nicht mehr so zügig Heim wie die HINFAHRT, um Hamburg war es recht voll die Autobahn und dies ging auch auf der A7 weiter mit den ganzen Baustellen.
DANKE NOCHMALS
Drachensaison-Abschlussfliegen / Drachenfest Guxhagen
Wie in den vergangenen Jahren auch schon, bekamen wir die Anfrage zur Unterstützung des Drachenfestes in Guxhagen. Zusammen mit den Freunden vom Drachenclub Waldhessen, sicherten wir gerne unsere Teilnahme zu. Das Fest wird vom Kindergarten Abenteuerland Guxhagen organisiert.
Um 11 Uhr machte ich mich also auf dem Weg nach Guxhagen. Da nur ganz wenig Wind in bei der Ankunft herrschte, wurden als erstes die Banner entlang des Flugfeldes aufgebaut. Desweiteren kamen die Leichwinddrachen aus den Taschen. Nach und nach gesellten sich immer mehr Drachenflieger aus der Region dazu. Matthias hatte einige Gebläse mit dabei und baute seine Marienkäfer und Schweine auf. Ein absoluter Hingucker. Ein Leichtwinddrachen nach dem anderen wurde an den Himmel gezogen. Er wurde in lockerer Atmosphäre gequatscht, Kaffee getrunken und sich über das phantastische Kuchenbuffet her gemacht.
Mit Hilfe vom Gebläse wurde dann der Fischbacher Manta vorgefüllt und konnte als einziger stabloser an diesem Tag an den Himmel gezogen werden. Allerdings war volle Aufmerksamkeit geboten, da sich auf der Flugwiese viele Kinder mit ihren Drachen tummelten. Gegen 16.30 Uhr fingen wir so langsam an einzupacken.
Es war wieder einmal ein schöner Saisonabschluss mit netten Gesprächen.
2019 kommen wir gerne wieder.